Nach unterschiedlichen Begegnungen mit Organisationen in verschiedenen Ländern reflektierten wir, dass es uns viel zu kurz gekommen ist, mit Geflüchteten selbst ins Gespräch zu kommen. Dann trafen wir Bahman aus dem Iran, der in unserem Projekt die Möglichkeit sah, gehört zu werden und seine Gedanken mit einem breiten Publikum zu teilen. Er berichtet über seinen Alltag und die darin involvierten Menschen in Geflüchtetencamps. Wir sind beeindruckt von seiner Motivation, Willensstärke und seinen aussagekräftigen Worten. Eine Zusammenfassung dieser Begegnung, die uns sehr nachdenklich gemacht hat, möchten wir hier mit euch teilen.
von Annette Adams, Sophia Dykmann & Weena Mallmann